9 Gründe, warum niemand Eier essen sollte

Im Durchschnitt isst jeder in Deutschland lebende Mensch mehr als 200 Eier pro Jahr. Dabei ist es ganz egal, ob Käfig-, Boden- oder Biohaltung

– für die Tiere bedeutet das ganze System der Eierindustrie schlimmste Qualen. Außerdem füttern Eier Viren.

Hier sind neun Gründe, keine Eier mehr zu essen.

1. Legehennen sind Qualzuchten und müssen alle 25 Stunden ein Ei legen

Die ursprüngliche Hühnerrasse, von der die heutigen Legehennen abstammen, legt durchschnittlich 20 bis 30 Eier im Jahr, um sich fortzupflanzen.  Die Eierindustrie hat hier – wie auch die Fleisch- und Milchindustrie – eine Hochleistungseiermaschine gezüchtet, die mehr als 300 Eier pro Jahr legt. Für Legehennen als fühlende Lebewesen, ist das die pure Qual, denn sie können nicht aufhören, etwa alle 25 Stunden ein Ei zu legen – auch nicht, wenn es ihnen körperlich schlecht geht.

2. Hennen werden durchschnittlich nur 1,5 Jahre alt

Normalerweise wird ein Huhn bis zu 15 Jahre alt. Nach etwa eineinhalb Jahren sind viele Hennen so ausgezehrt, dass die Legeleistung nachlässt. Sie werden damit „unwirtschaftlich“ und kommen nach ihrem leidvollen Leben ins Schlachthaus, um dort getötet zu werden. Damit sie dorthin gelangen, werden die Hühner zusammen mit vielen anderen in Plastikkisten auf LKWs gepfercht – ohne Nahrung, Wasser und geschwächt jedem Wetter ausgesetzt. Im Schnitt leben sogenannte Legehennen also nur rund eineinhalb Jahre, was so gut wie nichts ist: Ursprüngliche Rassen können etwa acht Jahre alt werden. Also, ja: Für Eier werden auch Hühner getötet.

3. Viele Hühner sterben schon elendig im Stall

Nicht jedes Huhn überlebt bis zum Schlachthof: Durch den Stress picken sich die Hühner gegenseitig tot, manche schleppen sich mit gebrochenen Flügeln und Beinen durch das Stallabteil, viele leiden an Entzündungen im Bauchraum durch das viele Eierlegen. Wäre so etwas mit unseren vierbeinigen Begleitern, würden wir unsere Hunde oder Katzen zum Tierarzt bringen. Für Betreiber solcher Eierbetriebe wäre das bei den Hühnern aber unwirtschaftlich. Es geht ihnen nicht um das Tier als Lebewesen, sondern um den Profit, den sie mit ihm erwirtschaften können. Eine sogenannte Verlustrate ist also von Beginn an eingerechnet.

4. Schmerzvolle Entzündungen, keine Federn, Krusten und Schwäche

Oft dauert es nicht einmal ein Jahr, bis viele Hühner in der Eierindustrie wegen ihrer Qualzucht unter schlimmen Entzündungen unter anderem an ihren Kloaken leiden – kein Wunder bei so einer hohen Legeleistung. Dazu kommt der Stress, mit tausenden Artgenossen eingepfercht zu sein. Das gilt auch für Bio-Betriebe. Die Folgen davon sind, dass die Hühner oft extrem schwach sind, unter verformten und gebrochenen Knochen leiden, die ihnen dauerhaft wehtun, und sie sich durch den Stress oft gegenseitig die Feder ausrupfen.

5. Hühner aus Bio-Haltung leiden genauso

Nur rund fünf Prozent der Hühner leben in Bio-Betrieben. Viele Verbraucher sehen nicht, was „bio“ bedeuten kann: Nämlich, dass bis zu 3.000 Hennen in einem Stallabteil ihr Leben fristen müssen und einige Tiere sich nicht auf die oft kargen Ausläufe trauen. Auch in der Bio-Haltung können kranke und sterbende Hühner an der Tagesordnung sein und auch hier werden sie nur als Ware gesehen. Ihr kurzes Leben endet schließlich in dem gleichen Schlachthaus wie das der anderen Tiere.

6. Alle Hühner kommen aus Elterntierfarmen

Bevor sogenannte Legehennen früher oder später im Schlachthaus oder in der Mülltonne landen, haben Hühner in der Eierindustrie – egal ob bio oder nicht – einen gemeinsamen Ort, von dem sie stammen: aus sogenannten Elterntierfarmen. Dort wird praktisch der „Nachschub“ herangezüchtet und auch die dort lebenden Hühner sind Qualzuchten und zum Eierlegen „optimiert“. Sie leben oft unter kargen Bedingungen und in ihrem eigenen Kot. Das interessiert die Betreiber in der Regel nicht, denn die gesetzlichen Bestimmungen in Elterntierfarmen sind noch geringer als die der Legebetriebe.

7. Männliche Küken werden qualvoll vergast

Die sogenannten Eintagsküken werden direkt nach dem Schlüpfen vergast, denn männliche Küken sind für die Eierindustrie wertlos. Ihre Aufzucht für die Fleischproduktion wäre nicht profitabel genug. Das gilt meist auch für Bio-Eier. Das Aussortieren von männlichen Hühnern in der Eierindustrie nennt sich „Sexen“. Ab 2022 sollen die Betreiber männliche Küken noch im Ei töten, damit diese gar nicht erst ausgebrütet werden. Das Leben der männlichen Küken wird aber weiter als wertlos angesehen und auch an dem Leid der Millionen Hühner in den Legebetrieben ändert sich nichts.

8. Viele Hühner überleben nur durch Medikamente

Im Rahmen einer Studie wurden auf mehr als jedem zweiten Masthuhn Keime gefunden, die resistent gegen Antibiotika waren. Das liegt am hohen Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft: Ohne die Gabe von Antibiotika und anderen Medikamenten würden viele Hühner die Qualen der Zucht und Haltung nicht überleben. Das birgt aber Risiken: Es entstehen antibiotikaresistente Keime, die auch für uns Menschen gefährlich werden können.

 

Last but not least

9. Eier füttern Viren und machen krank

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Was ist in einem Ei, das Viren und Krankheitserreger gerne essen und was passiert, wenn sich Eier in unserem Körper befinden? Die verborgene Geschichte dessen, was mit unseren Eiern geschah.

Um wirklich verstehen zu können, warum das Ei zu einem solch problematischen Lebensmittel geworden ist, müssen wir uns zurück in die 1920er Jahre begeben. Zu dieser Zeit begann man intensiv über das Thema Krankheiten zu forschen.

Dabei gab es eine private Gruppe aus der medizinischen und pharmazeutischen Welt, welche unbemerkt an dem Thema arbeitete, welches uns heutzutage krank macht. Sie befassten sich mit Viren und Bakterien und realisierten dabei, wie gefährlich diese für die Menschheit sein könnten. Mit weniger guten Absichten versuchte man herauszufinden, mithilfe welcher Methode sich diese Krankheitserreger im Labor züchten ließen.

Krankheitserreger sind auf Nahrung angewiesen

Die private Industrie wusste, dass alle Viren und Bakterien lebendig sind und bestimmte Nahrungsmittel brauchen, um zu überleben. Heutzutage besteht in der Öffentlichkeit der Irrglaube, dass Viren nicht wirklich lebendig sind und keine Nahrung konsumieren. Dazu musst du wissen: Die Wissenschaft und Forschung tragen nur bestimmte, kontrollierte Informationen an die Öffentlichkeit. Diese Kontrolle besteht sowohl über die konventionelle, als auch über die medizinischen Informationen der alternativen Medizin.

Die Suche nach dem Lieblingsessen der Pathogene

In einem systematischen Experiment versuchte man herauszufinden, durch welche Nahrungsmittel, die Pathogene am besten gedeihen können. Man versuchte es mit Zucker, doch die erhoffte Wirkung blieb aus. Ganz im Gegenteil, Zucker bremste sogar das Wachstum der Pathogene. Auch Fleisch stellte sich als ungeeignete Nahrungsquelle dar. Letztendlich stellte sich heraus, dass das Ei das optimale Lebensmittel ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Hast du schon einmal von einer Rückrufaktion aufgrund eines Salmonellenausbruchs gehört? Eier findet man häufig erst lange Zeit nach der Produktion in den Verkaufsregalen der Supermärkte und viele Menschen lassen noch viele weitere Tage, bis zum Konsum der Eier verstreichen, sodass Eier teilweise über einen Monat ungenutzt bleiben. Trotz der langen Zeit stellen Salmonellen immer noch ein Problem dar, denn diese Bakterien können lange auf den Eiern überleben.

Wie stieß man auf das Ei?

Bevor es zu der Erkenntnis kam, dass Pathogene auf Eiern überleben können, hielt man Viren und Bakterien im menschlichen Blut am Leben. Man stellte fest, dass das menschliche Blut besser geeignet war als das tierische. Das menschliche Blut beinhaltete nämlich einen kleinen Anteil einer Substanz, welche die Pathogene in einem hypnotischen, lebendigen Zustand halten konnte. Es handelt sich bei diesem Stoff um Quecksilber. Quecksilber ist damals Bestandteil des menschlichen Bluts gewesen, da es zu dieser Zeit überall in der Medizin Verwendung fand.

Doch das private Forscherteam wollte die Pathogene nicht nur am Leben erhalten, sondern diese gedeihen und wachsen lassen. Daher untersuchte man weitere Patienten. Man stieß schließlich auf einen Patienten, in dessen Blut die Pathogene förmlich explodierten und sich rasch reproduzierten. Man fand heraus, dass sich dieser Patient hauptsächlich von Eiern ernährte. Weitere Experimente, die nun auf diese Erkenntnis abgestimmt waren, wurden durchgeführt. Das abschließende Fazit lautete: Wenn Eier einen Großteil der Ernährung eines Menschen ausmachen, dann können Erreger in diesem Blut optimal gedeihen.

Von nun an platzierte man die Viren und Bakterien nicht mehr in das menschliche Blut, sondern direkt auf die Eierschalen und später direkt in das Ei-Innere. Außerdem fügte man dem Ei-Inneren noch ein wenig Quecksilber hinzu. Auch hier ließ sich beobachteten, wie sich die Viren und Bakterien rasch vervielfältigen.

Eiersalat an heißen Sommertagen

Warum wird uns beigebracht, dass wir unseren ungekühlten Eiersalat mit Mayonnaise nicht zu lange in der Sonne stehen lassen sollen? Der Grund ist, dass Bakterien die Eier und die Mayonnaise (die auch Eier beinhaltet) aufsuchen und besiedeln. Somit droht eine Lebensmittelvergiftung.

Krankheiten – Wie sie systematisch und absichtlich geschaffen wurden

Man nahm also eines unserer Lieblingsnahrungsmittel und züchtete damit viele verschiedene, neuartige Erregerstämme und Mutationen. Diese verließen dann “irgendwie” die Labore und gelangten unter die Menschen. Die Wahrheit ist dabei: Die Krankheitserreger gelangten nicht aus Versehen aus den Laboren. Diese Industrie wollte willentlich, dass die Menschen erkranken. Mithilfe von Viren und Bakterien war es ihnen möglich, Krankheiten zu erschaffen. Das hatte zur Folge, dass in den 1940er und 50er Jahren die Anzahl an chronischen Erkrankungen explodierte. Und auch die heutigen Krankheiten sind auf diese Praxis zurückzuführen.

Leidest du persönlich unter Krankheitssymptomen? Wenn ja, dann bist du von dieser Praxis ebenfalls betroffen. Auch heute noch werden mithilfe der Eier neue und alte Pathogene aufgezogen und auf die Menschheit freigelassen. 

Vielleicht gehörst du zu den wenigen Glücklichen, die mit nicht so vielen Pathogenen oder weniger aggressiven Stämmen und Mutationen der Krankheitserreger belastet sind. So bist du womöglich in der Lage, selbst mit ein paar Eiern in deinem Ernährungsplan gesundheitlich gut zurechtzukommen. Hast du hingegen mit chronischen Symptomen zu tun, solltest du Eier auf alle Fälle vermeiden. Die Eier haben nämlich zu deiner Krankheit beigetragen und werden dich daran hindern sie wieder loszuwerden.

Niemand ist frei von Eiern

Du denkst dir vielleicht: “Ich habe nie viele Eier gegessen.“ Die meisten Menschen essen jedoch deutlich mehr Eier als sie glauben, denn Eier sind Bestandteil sehr vieler Lebensmittel. Denk nur mal an all die Mayonnaise oder Kekse, Kuchen, Brote und Brötchen, Nudeln und Pizzen, die du im Laufe deines Lebens verspeist hast. Selbst wenn du in der Tat über einen längeren Zeitraum keine Eier mehr konsumiert hast, sind in deiner Leber noch Rückstände von Eiern gespeichert. Solange du deinem Körper nicht mit entsprechenden Maßnahmen die Möglichkeit gibst diese auszuleiten, werden sich die Rückstände noch für den Rest deines Lebens dort befinden. Die Krankheitserreger in deinem Körper, wie das Epstein-Barr oder das Gürtelrose-Virus, können sich also auch dann von Eiern ernähren, wenn du sie aktuell nicht konsumierst. Doch warum ist dies überhaupt so problematisch? Ganz einfach: Krankheitserreger sind ursächlich für chronische Krankheiten, wie z.B. Depressionen, Hautprobleme, Schilddrüsenprobleme, Migräne, Gewichtszunahme, Müdigkeit und viele mehr.

Was macht das Ei zu der Lieblingsspeise der Krankheitserreger?

Der Grund ist das in dem Ei enthaltene Eiweiß und die Enzyme. Du denkst dir nun vielleicht: “Wie bitte? Eiweiß? Das ist doch der Grund, warum ich sie esse!“

Die Wahrheit ist jedoch: Das Eiweiß in einem Ei ist an Enzyme gebunden, die ein Virus leicht aufnehmen kann. Das Eiweiß ist noch nicht ausgereift, sondern befindet sich in der Entwicklungsphase. Aufgrund der Tatsache, dass das Küken noch nicht ausgebildet wurde, befindet sich eine große Menge an Enzymen im Ei. Sie helfen dem Eiweiß dabei, stabil zu bleiben. Des Weiteren ernähren sich die Pathogene auch von natürlich vorkommenden Hormonen in Eiern.

Was ist mit Bio-Eiern aus Freilandhaltung?

Auch wenn die Eier von eigenen Hühnern, bzw. gekaufte Eier von Hühnern aus der Freilandhaltung für unsere Gesundheit zuträglicher sind als konventionelle Eier, dienen sie Krankheitserregern immer noch als Nahrungsquelle. Die private Industrie hat durch das Züchten von Krankheitserregern mit der Hilfe von Eiern dafür gesorgt, dass jedes Ei für uns zu einem problematischen Lebensmittel geworden ist.

Eier machen Viren und Bakterien glücklich

Sobald das Ei in deinen Dünndarm gelangt, bietet es dort Bakterien, wie dem Helicobacter Pylori oder Streptokokken Nahrung. Als nächstes gelangt das Ei über die Leberpfortader in die Leber. Die Leber ist der Ort, wo sich die meisten Krankheitserreger, Gifte wie Petrochemikalien, Pestizide, Fungizide und giftige Schwermetalle befinden.

Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Menge an Giften und Krankheitserregern in der Leber. Sobald das Ei in die Leber gelangt, findet ein Fressrausch seitens der Viren und Bakterien statt. Und genau dies gilt es zu vermeiden, um chronischen Krankheiten vorzubeugen oder diese umzukehren.

Ob die vorhandenen Krankheitserreger schließlich für Symptome sorgen, hängt letztendlich aber von vielen Faktoren ab und ist nicht einzig und allein auf den Konsum von Eiern zurückzuführen. Es hängt von der Art und Anzahl der Krankheitserreger in der Leber ab. Es ist außerdem ausschlaggebend wie stark dein Immunsystem ist und welche anderen hilfreichen Maßnahmen du triffst, um deinen Körper zu unterstützen. Eine davon ist das Trinken des Selleriesafts, welcher dir u.a. dabei hilft die Krankheitserreger abzutöten.

Nichtsdestotrotz ist das Konsumieren von Eiern ein nicht zu unterschätzender Faktor für deine Gesundheit, speziell, wenn du nicht gleichzeitig viele gesundheitsfördernde Maßnahmen integrierst, wie den Selleriesaft, unterstützende Kräuter, wilde Nahrungsmittel, Reinigungskuren etc.

Viren essen?

Viren konsumieren ihre Nahrung nicht auf die Art und Weise, wie wir uns es vielleicht vorstellen. Sie haben keinen Mund, sie kauen ihre Nahrung nicht. Dies ist mit, ein Grund dafür, dass sogar erfahrene Gesundheitsexperten der Tatsache, dass Viren Nahrung brauchen um zu gedeihen, keinen Glauben schenken. Die Wahrheit ist jedoch, dass Viren und Bakterien Nahrung aufnehmen, indem sie Spuren von dem Nahrungsmittel (z.B. Spuren vom Ei) über die Membran absorbieren. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass die Krankheitserreger irgendetwas wieder ausscheiden müssen. Es handelt sich bei diesem Produkt um toxische Abfälle, welche sich mit der Zeit in der Leber anhäufen und die Leber träger machen.

Folgenreicher Irrglaube

Viele Menschen tendieren dazu Ausgleichsmaßnahmen zu ergreifen und dem Körper etwas Gutes zu tun, nachdem sie den Körper mit etwas belastet haben, was bekannter weise nicht förderlich für die Gesundheit ist. Ein Kokainabhängiger beispielsweise weiß genau, dass Kokain ungesund für ihn ist. Das Verzwickte bei den Eiern ist, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie sich mit dem Konsum von Eiern schaden. Viele von uns glauben sogar, dass sie sich mit dem Nahrungsmittel einen Gefallen tun und kommen daher nicht auf die Idee, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die wiederum förderlich für die Gesundheit sind.

Wenn Eier Bestandteil deiner Ernährung bleiben und du mit der Zeit mehr und mehr Symptome entwickelst, begibst du dich womöglich auf eine Gesundheitsreise zu Ärzten, Ernährungsberatern, Akupunkteuren, Gesundheitscoachs. Womöglich sagt dir dabei jeder, dass du Eier als Teil deines Ernährungsplans weiterhin essen sollst. Sie sagen dir, dass Eier aufgrund des Gehalts an Eiweiß oder den Omega-3-Fettsäuren vorteilhaft für dich sind. Das Problem ist, dass ihnen selbst die Ursache von chronischen Krankheiten nicht bekannt ist. Die private Industrie, welche all die Krankheitserreger in die Welt gesetzt hat, würde niemals die Wahrheit hinter den Krankheiten als allgemeingültiges Wissen zulassen. 

Emotionale Verbindung zu Eiern

Gefühlt niemand hat die Erlaubnis etwas Schlechtes über Eier zu sagen. Denn es handelt sich um ein geliebtes Nahrungsmittel vieler, vieler Menschen. Egal ob als Spiegelei, gekochtes Ei im Salat oder als Rührei auf dem Avocado-Toast. Das Ei ist für die meisten Menschen zu einem geliebten Bestandteil des Lebens geworden. Hinzu kommt noch der jahrelange Glaube, dass der Konsum von Eiern ihren Körpern gut tut. Das Ei wurde nämlich immer als gesundes, vollkommenes Nahrungsmittel angepriesen. Die private Industrie ist erfreut über die Tatsache, dass wir die Eier verehren und die gesundheitlichen Folgen nicht infrage stellen. Durch das Konsumieren von Eiern füttern wir diese Industrie, die durch das Krankwerden der Menschen profitiert. 

 

„Wir können mit unserem freien Willen Kontrolle über unsere Gesundheit übernehmen. Wir können unsere eigenen Entscheidungen treffen, indem wir lernen, wie wir die Dunkelheit überwinden und sie in ihrem eigenen Spiel schlagen können. Wir sind in der Lage, das Licht zu sehen und den Ausgang selbst zu bestimmen. Wir können heilen!“ Anthony William

 

 

Bewegt diese Zeilen in Eurem Herzen.
Ich habe auch lange noch Eier gegessen, einfach weil ich sie sehr mochte. 2016 habe ich aufgehört sie zu essen und heute vermisse ich sie überhaupt nicht mehr. Ganz im Gegenteil, wenn ich an ihnen rieche, finde ich den Geruch wirklich ekelig. 

 

Das hübsche Hühner Foto habe ich von Manon. Sie hat es mir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Wenn Ihr mehr über diese Rasse erfahren möchtet, schaut doch mal bei ihr auf Instagram vorbei.

tante.frieda.und.co

 

Ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest!